• Ein Kessel Stumpfes Podcast

    #88.5 Public Service Announcement

    Alleine wie Will Smith in der letzten Folge vom „Prinz von Bel-Air“ muss Christian die schlimmste Trennung seit Modern Talking 1987 überstehen.

    Neben seiner Special-DVD-Box der „Schwarzwaldklinik“ bleibt ihm nur sein treuer Freund, das Mikrofon, um diese Trauer zu überstehen. Positiver Nebeneffekt: er kann gleich mal erzählen, wie es um die Zukunft dieser leider nicht gebührenfinanzierten Blödel-Show steht.

    An dieser Stelle aber schon einmal vielen Dank an Marc für zwei ereignisreiche Jahre, die wir medial begleitet haben und an euch, liebe Zuhörer*innen für eure Treue und euer Feedback. Ihr wart vielleicht nicht die besten Fans, die man sich wünschen kann, leider auch nicht, die zweit- oder drittbesten, aber wir haben euch trotzdem ins Herz geschlossen.

    #88 Anker-Man

    Da soll noch mal einer sagen, die beiden Neffen der Stimmen, die im Sommer 1996 den gesamten Großraum Hannover bis hoch nach Bad Fallingbostel mit ihrem fröhlichen Klang entspannt in den Morgen starten ließen, würden klein bei geben, wenn der größte Medienkonzern der Welt sich bezüglich ihrer öffentlichen Äußerungen einschaltet.

    Nein, Marc und Christian, die beiden ausgebildeten Greenpeace-Fallschirmspringer, haben selbst entschieden, heute nichts zur neuesten Folge dieser Marvel-Serie preiszugeben. Das haben sie mir so aufgeschrieben und wer vertraut denn bitte nicht zwei Pseudo-Journalisten?

    Ihr hört euch das einfach mal an und sagt, wie es euch gefällt. Aber bitte erst nach der Sommerpause!

    Die Entschuldigung der Woche geht an Enissa Amani, die keine, ich wiederhole, keine Komikerin ist.

    #87 Emily Blunt aus Pinneberg

    Kurz standen wir davor, dass uns die Themen ausgehen und wir alte Geschichten wie Marcs Ameisen oder Christians Erinnerungen an vergangene Fußballturniere wieder herausholen mussten. Gerade rechtzeitig kam aber unser größter Sponsor mit einer neuen Serie um die Ecke, auf die wir alle seit „Avengers: Endgame“ gewartet hatten, in der Hoffnung, dass sie diesen übertriebenen Blockbuster-Mist von damals logisch etwas ins rechte Licht rücken kann.

    Daher erwarten euch heute die ersten Eindrücke zu „Loki“, dazu neue Lobhymnen auf Natalie Portman (keine Überraschung) und neue Rollenvorschläge für Meryl Streep (eventuell eine Überraschung).

    Die Entschuldigung der Woche geht Julianne Moore und Bryce Dallas Howard. Ihr seht natürlich auch aus wie Jessica Chastain.

    #86 Udo Walz´ Vermächtnis

    Man muss polarisieren, wenn man heutzutage noch auffallen möchte und genau begibt sich in dieser Woche der Antichrist Marc aus seiner Heimat, wo er vor Kurzem noch Prinz Philip begrüßen konnte, auf die Erde und stört die Ruhe der Toten.

    Wen er hier zu Christians Entsetzen angreift und warum die kommenden acht Jahre EKS noch nicht sicher sind, erfahrt ihr in der neuesten Folge des besten Talkformats ohne rotes Sofa.

    Die Entschuldigung der Woche geht Angelina Jolie. „Mr. & Mrs. Smith“ war zumindest keine komplette Lachnummer.

    #85 Zombiehead

    Die heutige Folge, präsentiert von Hering-Helges Matjesbrötchen, bricht mit allen Traditionen. Marc offenbart, dass er sich schon vor dem unvermeidlichen Ende von seiner einzigen Liebe neben „Upps! – Die Pannenshow“ abgewendet hat.

    Währenddessen lügt Christian seinen Kollegen schamlos an und behauptet „Army of the Dead“ nicht gesehen zu haben, damit nicht an Licht kommt, dass er in seiner Freizeit auch Filme schaut, die nicht von Truffaut stammen.

    Werden sich die beiden Fans der Tiefkühlpizza aus dem Hause Balowazki trotzdem am Ende versöhnen und auch in der kommenden Folge wieder Lach- und Sachgeschichten aus der Gruft erzählen? Oder trennen sich ihre Wege hier, weil der eine nach sozialem Aufstieg strebt, der andere aber nur nach einem eiskalten Eistee?

    Die Entschuldigung der Woche geht alle Fans des SV Sandhausen. Knut und Dieter, euer Verein mag auf ewig in der Zweiten Liga bleiben, ihr seid aber definitiv erstklassig!