Wenn die Erde oder Mittelerde oder Erling Haaland gerade mal nicht in Gefahr sind, lassen Marc und Christian, die beiden letzten Anhänger der Idee, dass es 2006 ein Fehler war, Kevin Kuranyi nicht zur Weltmeisterschaft nominieren, es eher ruhig angehen.
So wird mal wieder Name-Dropping auf allerhöchstem Niveau betrieben, es werden Menschen viel zu alt eingeschätzt und man versucht zudem auch noch, Arbeit zu umgehen, indem man sie den Zuhörerinnen und Zuhörern aufbürdet.
Es wird Zeit, dass sie endlich ihre Comic-Nerdgeschichte weitermachen, damit wir uns nicht ständig diese Second-Generation-Boomer-Diskussionen anhören müssen.
Kommende Woche wird es besser, das verspreche ich! Hoffentlich…
Die Entschuldigung der Woche geht an Leah Remini. Du warst immerhin im 2004er „Old School“, dem zweitschlechtesten Film mit dem ansonsten großartigen Will Ferrell.
Freaky Frodo und Samweis Slimani haben diesen alten Wertgegenstand noch immer nicht zu „Bares für Rares“ gebracht.
Daher brauchen sie die Unterstützung der beiden ausgebildeten Katzengoldschmiede Marc und Christian, die sich mit ihnen und Andy Serkis nach seiner Low-Carb-Diät auf die letzte Bergetappe der diesjährigen Tour de Mittelerde begeben.
Da ein vierstündiger Film und ein riesiges Universum drumherum nicht ausreichen würde, eine Podcast-Folge von weniger als 50 Minuten zu füllen, besuchen die beiden UNO-Croupiers im Anschluss daran noch ihren alten Kollegen Michael Luft Jordan und diskutieren, ob man Republikanern überhaupt Schuhe verkaufen muss oder ob die sowieso nur Cowvoy-Stiefel tragen.
Die Entschuldigung der Woche geht an Francesco. Natürlich hattest du eine Rolle bei „Was guckst du?!“ und nicht Giovanni. Der muss sich ja bei Pressekonferenzen selbst in den Vordergrund spielen.
Man muss auch mal Pausen einlegen!
Das dachten sich Marc und Christian, die beiden ukrainischen Schwergewichtsweltmeister, als sie mit mit ihrem Tandem an eine Weggabelung kamen und sich nach einer kurzen Diskussion, welchen Weg man von hier aus einschlagen sollte, auf eine Bank in der Nähe setzten.
Zufällig war gerade mal wieder Montag und deshalb nutzten sie die Gelegenheit und nahmen diese Folge hier auf.
Alle Konzepte und Ideen aus der Redaktion wurden selbstverständlich zu 100 Prozent ignoriert, weshalb ihr euch jetzt freuen dürft auf abwechslungsreiche Konversation über Zlatan, Bratan und afrikanische Prinzen in Hamburger Kiezkneipen.
Die Entschuldigung der Woche geht an Mesut Özil und Ilkay Gündogan. Natürlich seid ihr weitere (ehemalige) Bundesligaspieler, die sich politisch engagieren, nur leider für einen Despoten, der große Teile seiner Bevölkerung unterdrückt. Aber zumindest der Wille ist da!
Ihr habt gefragt, wir haben
geantwortet!
Marc und Christian, auch bekannt als
das „Bautzner-Ballett“, weil sie überall ihren Senf dazu geben,
widmen sich den schwierigsten Fragen seit Marcs Einbürgerungstest,
als er 1994 im Alter von dreizehn Monaten aus Stockholm über
Dänemark nach Deutschland eingewandert ist.
Dabei lassen sie ein gutes Haar an
Wanda Maximoff (und an Vision, aber der ist kahl), freuen sich auf
einen Vogel und einen Jahreszeiten-Soldaten und sprechen Rhody
sämtliche technischen Fähigkeiten ab.
(Kommt schon, Jungs! Selbst der
Nerd-Buddy von Peter Parker konnte Starks Kindersicherung
ausschalten! Dann schafft auch Rhody das!)
Die Entschuldigung der Woche geht an
Brick Tamland. Natürlich war das der Names deines Charakters, Steve!
New York wurde von Tony Stark gerettet,
Berlin wird von Torben gerettet.
Und weil er so wichtig ist für den
weiteren Bestand unserer Hauptstadt, haben die beiden
Lockdown-Hooligans Marc und Christian natürlich zur Lage in Little
Baden-Württemberg befagt. Dabei werden wieder wahllos Leute aus der
Vergangenheit dieses Millenial-Trios feige beleidigt, ohne deren
Namen zu nennen. Außerdem schrecken sie auch nicht davor zurück,
geistiges Eigentum von Brainpool zu stehlen und für ihre Zwecke zu
missbrauchen.
Allles in Allem erwartet euch ein
nostalgischer Talk über persönliche Geschichten, fast so wie im
„Doppelpass“, nur ohne Phrasenschwein, was schlecht ist, und ohne
Rassismus, was gut ist.
Die Entschuldigung der Woche geht an
alle ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler von Marc, denen er
nach der Hochzeit die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen hat.